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Entsprechend der Struktur des Ortes sind individuelle Gebäude, die in einer gestalterischen Verwandtschaft zum Bestand stehen, subtil eingefügt und gehen auf alle Anforderungen ihrer Nutzer ein. 







Ausgangspunkt für ein ökonomisch effizientes und nachhaltiges Gebäude ist ein klarer Entwurf in der Sprache unserer Zeit.                                          Überlagerung von Bildungswerkstätten, Recreation und Lehrräumen.







Ein ausgewogenes Verhältnis von Saalvolumen und kleinteiligen stadtmaßstäblichen Fassadenstrukturen rundet das historische Ensemble mit Theater und Redoutensälen ab.









Die historische Dachkonstruktion von 1734 wurde sorgfältig dokumentiert und alle beschädigten Bauteile denkmalgerecht mit dem Konstruktionsingenieur instandgesetzt. Unterstützt wurden die Arbeiten vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Das bereits seit 1954 umgenutzte freistehende barocke Kirchenbaudenkmal wurde innen saniert und neu belebt. Im Plan-Raster der markgräflichen Hugenottenstadt war die deutsch-reformierte Christuskirche eine von fünf stadtbildprägenden Kirchen. 











Zwei Gebäude für eine staatliche landwirtschaftliche Versuchsanstalt fügen sich landschaftsbewußt und gebrauchsoptimiert in das Ensemble ein.








In einer großzügigen Generationenwohnanlage sind die Räume und ihre Fassaden differenziert nach Lage und Freiraum gestaltet.








Im Münchner Stadtteil Moosach, der bis in jüngste Zeit durch Gärtnereien und Landwirtschaft geprägt war, entstand dieses ortskerntypische Haus mit vier Wohnungen für 4 Generationen. In das konventionelle Äußere fügen sich, mit der Großwohnung über zwei Geschosse, partiellen großflächigen Verglasungen und dem zweiseitig umlaufenden Balkon mit Treppenverbindung zum Garten, viele moderne Elemente. Hier die rückwärtige Gartenansicht des gemauerten, außen zusätzlich wärmegedämmten Hauses mit Blick auf eine Rotbuche, die wegen ihrer Größe ein Naturdenkmal ist.








Voraussetzung für eine urbane Integration einer Stadterweiterung ist die Vernetzung von Topographie, Freiraum, Stadt, Architektur und allen unterschiedlichen Anforderungen der Nutzer in einer unverwechselbaren Identität.








Die im Bebauungsplan von uns vorgesehene städtische Dichte ermöglichte eine ökonomische Realisation und Vermarktung für das Wohnen, Arbeiten und einen Hotelbetrieb. Die Gruppierung der Gebäude erfolgte so, dass gleichzeitig eine Öffnung in den Freiraum im Süden und eine Abwehr von Lärmimmissionen von Bahn und Autobahn erreicht werden konnte.








Unter Integration historischer Hallenreste wird die Liegenschaft eines aufgelassenen Trambahndepots in eine Einkaufs- und Unterhaltungswelt verwandelt. Die notwendige große Zahl an Kfz-Stellplätzen wurde dabei in den oberen Geschossen, aber nach außen fast unsichtbar, untergebracht.








In dem komplexen Gebäudeensemble in der Innenstadt von Landshut ist großflächig eine dreigeschossige Einkaufsmall und ein Kino-Center mit 12 Sälen und Gastronomie mit anderen Nutzungen wie Büros und Praxen integriert und gruppiert. Wir haben die Fassadendetails gestalterisch und technisch entwickelt, die die innerstädtische Gesamtheit zu einer maßstäblichen Einheit aus den unterschiedlichen Nutzungsdimensionen führt.











Schritt für Schritt wurden die einzelnen Villen eines denkmalgeschützten Ensembles in ihrer historischen Substanz dokumentiert, restauriert und in einzelne komfortable Wohnungen unterteilt.





Ein weiteres Beispiel für den behutsamen Umgang mit historischen denkmalgeschützten Villen im Ensemble in Dresden, bei der Neubelebung durch andere Nutzer. 








Als Stadteingang vom neuen ICE-Bahnhof aus, entsteht anstelle der Brache des ehemaligen Busbahnhofes, als Pendent zum historischen Volksbad und als räumliche Ergänzung der historischen Villenrandbebaung, ein Hotel mit einer Vielfalt integrierter Nutzungen, wie Ärztehaus, Einkaufsmall und Parkhaus mit neuem Busbahnhof.                                                                              In einem ablesbaren einfachen Strukturprinzip werden Fassade und Gebäudevolumen plastisch in der Tiefe und in der Höhenentwicklung gegliedert.










Die Sammlung wird in ihren ursprünglichen Präsentationsabsichten unter zeitgemäßer thematischer Organisation zwischen Natur und Kunst neu räumlich strukturiert und in einem verknüpften Erweiterungsbau durch funktionstüchtige Werkstätten und Depots, sowie museumsgerechte Oberlichtausstellungsräume, ergänzt.











Die Südseite der bisher unvollendeten klassizistischen symmetrischen Hörsaal- und Institutsanlage zwischen Brockmanngasse und Stremayrgasse erhält einen orthogonal abschließenden und verbindenden Flügel. Die chemischen Labors liegen im zentralen Gebäude. Die einzelnen zugehörigen Institute definieren die beiden Eckgebäude und sind entsprechend ihrer Struktur geeignet städtebaulich ensemblegerecht im historischen Kontext zu reagieren. Die Vernetzung für die Studierenden mit der bestehenden Gebäudeanlage und dem neu gestalteten Innenhof, erfolgt im EG und 1.OG. Der Institutsturm markiert die Zugangssituation und setzt entsprechend der Zuordnung zum Wege- und Freiraum des Universitätsgeländes und dem neuen Vorplatz zur Münzgrabenstraße einen belebenden und orientierenden Akzent.








Die städtebauliche Konzeption sieht eine Anbindung individuell geprägten Wohnens, in viergeschossigen Einzelhäusern mit jeweils höchstens 8 Wohnungen, auf dem mittleren Areal der ehemaligen Jägerkaserne an den Park Schönfeld in Kassel vor

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